kino im kopf
ich liege auf einem langen glatten tisch, mir ist leicht kalt, ich bin völlig nackt. rundherum stehen die männer, alle mit umhang und kapuze, nichts kann ich von ihnen erkennen, außer dass ihre kleidung vorn offen ist.
sie halten mich fest, ich kann und darf mich keinen zentimeter bewegen. ihre hände sind auf meinem körper, an der oberfläche - zunächst. die hände sind warm. sie streichen über meine seiten, sie fahren meine schenkel von außen entlang, sie bedecken meine brüste. zwei hände schließen meine augen, die anderen kreisen jetzt alle auf meinem körper, greifen fester zu, drücken und walken, manche schlagen mich auch leicht. sie schweigen, ich keuche, bis mir einer den mund zuhält.
ich liege ganz starr und feuchtigkeit sickert aus meiner scham. sie werden mich ficken, einer nach dem anderen, werden sie es tun. sie setzen jetzt nicht mehr nur ihre hände ein, ich spür ihre heißen schwänze, sie reiben sich hart an meinen hüften, sie stoßen sie in meine achseln, sie legen sie auf meine wangen.
sie ziehen mich an den rand des tisches, sie winkeln mir die beine an. ich stöhne. endlich. einer nach dem andren. schnelle stöße, langsame stöße, alle fange ich auf, ganz leicht kann ich den druck erwidern. immer nässer werde ich, die ergüsse tragen dazu bei. die längsten und vor allem die dicksten zuletzt, die stämmigen, für die ich mir meine letzte lust aufgespart habe. und denen ich immer noch reibungsfläche biete. die, die abgespritzt haben, scheinen wieder ans andere ende des tisches zu gehen. und legen wieder ihre hände auf meinen leib. und drücken zu. fester.
Aber Hallo,