fantasien

Freitag, 25. Dezember 2009

Besuch

Sonntag früh, wir sitzen beim Kaffee in deinem Loft, es klingelt. „Erwartest du jemanden?“ frage ich dich, den ich noch nicht wirklich lang kenne, ein wenig verwundert. „Mach schon auf!“befiehlst du mir, „niemand kommt hier uneingeladen her!“ Wenig später steht ein attraktiver Dunkelhaariger vor mir, nickt mir kurz zu und lächelt dich an. „Stefan ist ein ganz besonderer Freund“, sagst du zu mir, „du verstehst?“ Gleichzeitig öffnest du meinen Gürtel.
Ich registriere die Musik, und die esten Takte von „You can leave your hat on“ lassen keinen Zweifel aufkommen, was von mir erwartet wird. Stefan platziert sich gegenüber von dir aufs Sofa, ich tanze in eurer Mitte. Erst noch ein wenig unsicher, dann immer lasziver. Wenn ich Handschuhe anhätte, würde ich mit denen anfangen, denke ich ein wenig belustigt. So ist es das Top, das ich mir als erstes über den Kopf ziehe. Ich wirble damit herum und werfe es dir übermütig entgegen. Dann ziehe ich an meinem Gürtel, wiege mich von rechts nach links, halte ihn, rolle ihne ein wenig auf, drehe mich zu Stefan und lasse ihn ganz knapp neben ihm auf die Lehne schnalzen. Er greift danach, reagiert weit schneller, als ich gedacht habe, nimmt ihn an sich und lächelt weiter.
Ich drehe mich und drehe mich, ich strecke meine Arme über den Kopf, ich biege mich nach hinten und nach vor, dass ich tanzen kann, braucht mir keiner mehr sagen. Und mich ein wenig dabei vergessen kann ich auch. „Weiter!“, sagst du, und ich setz mich auf den Tisch, werf meine Beine in die Höhe und schaff es aus beiden Jeansbeinen gleichzeitig zu schlüpfen. Ich komme deinem besonderen Freund wieder entgegen, der holt mich mit meinem eigenen Gürtel noch näher. Dreht mich zu sich, hält mich an den Hüften fest. „Blas ihm einen!,“, höre ich dich von hinten, „aber so, dass ich euch gut sehen kann!“ Dein Freund streift mir den Slip herunter, ich stehe noch immer vor ihm. „Stell dich nicht so an, knie nieder“, sagst du, und ich weiß, dass ich das gleich tun werde. Und dass ich alles Weitere tun werde, was du von mir verlangen wirst. Dein Freund spielt immer noch mit meinem Gürtel, während ich ihm seine Jeans aufknöpfe. Sein Schwanz schnellt mir sofort entgegen, ich umschließe ihn mit meinen Lippen. Prall und fest fühlt er sich an, und ziemlich groß. Ich stoße ihn mir so tief in den Mund, wie ich kann, ein paar Mal, ich blicke zu ihm auf, er nickt. Dann packt er meinen Kopf, zeigt mir das Tempo, das er gern hätte. Ich fahre viele Male auf und ab, züngle an ihm entlang, lecke ihm die Eier zwischendurch, nehme ihn wieder voll in den Mund. Ich gehe ganz auf darin, spüre meine eigene Lust steigen.„Soll ich sie schlagen?“, sind die ersten Worte, die ich ihn sagen höre. „Sie ist es nicht gewöhnt“, sagst du, „aber sie wird es lieben. Außerdem will ich es sehen“.
Ich blase weiter, erhöhe den Druck, will das aufschieben, will mich wehren und auch nicht. „Na dann“,, sagt er, greift mir unter die Achseln und bugsiert mich quer über seine Oberschenkel. Zunächst fährt er mir mit den Fingern in die Möse: „Die Kleine trieft ja schon“, sagt er und hat Recht. Eine Hand lässt er unter mir, die andere erhebt er. „Willst du´s?“ werde ich plötzlich einbezogen, „sag mir, dass du es willst!“ Sicher bin ich nicht, aber ich nicke ganz leicht. „Du sollst es sagen!“ werde ich angeherrscht. „Ich will es“, sage ich leise. „Sag´s lauter!“ Kaum getan lässt er seine Finger noch einmal in meiner Möse kreisen. „Jetzt!“ sagt er und schlägt mit der anderen Hand auf meinen nackten Arsch. Ein Mal, zwei Mal, fünf Mal vielleicht. Ich spüre die Schläge und ich spüre die Finger, auf denen ich liege, noch viel stärker. „Du hast recht“, sagt Stefan zu dir, „die braucht das“. Ich stöhne, es stimmt.
„Jetzt fickt, ich will euch auch dabei zusehen!“ sagst du, und ich steige aufs Sofa zu Stefan, der sich mittlerweile auch seines wenigen Gewandes entledigt hat. „Reite ihn“, sagst du zu mir „und schau mich an dabei!“ Ich lasse mich langsam auf seinen Schwanz nieder, ich bin heiß und willig, und es erregt mich noch mehr, dass du noch immer gar nichts tust. Nur da sitzst und mich ansiehst.
Ich bewege mich auf dem fremden Schwanz auf und ab, Stefan zwickt mich dabei in meine Brüste. „Sie will es weit fester“, sagst du und wieder kann ich nur nicken. Dein Freund greift jetzt sehr fest zu. „Sie will noch mehr Schläge!“, stellt er fest, während er auch immer heftiger von unten in mich hineinstößt. Mit der Linken knetet er meine eine Arschbacke, seine Rechte klatscht laut auf die andere. Ich spüre so viel Lust in mir, wie schon lange nicht.
Da registriere ich aus dem Augenwinkel, dass du nun doch zu wichsen begonnen hast. „Komm her!“, befehle ich dir, aber du schüttelst den Kopf. Dann erhebst du dich doch und spritzt mir in den Mund, während dein Freund dasselbe in meine Möse tut. „Das nächste Mal“, keuchst du, „das nächste Mal, da sind wir beide für Stefan da. Wenn es dir Recht ist.“

Montag, 30. November 2009

Massage

Um 17 Uhr habe ich Massage bei Sonja. Eine langhaarige Dunkle mit hohen Wangenknochen erwartet mich im kleinen Kämmerchen, heißt mich ablegen und beginnt mir mit genau richtiger Festigkeit die obere Rückenmuskulatur zu kneten. Ich seufze wohlig, schließe die Augen und entspanne mich ohne besondere weitere Gedanken. Ich werde geklopft, gedrückt, gezwickt, viele Minuten lang, alles in völliger Stille. Darüber bin ich froh, geschwätzige Frauen mag ich nicht.
Sonja ist bei meinen Lendenwirbeln vorbei und drückt mit den flachen Handflächen auf die Ansätze meines Hintern. Mir entkommt ein Seufzer. Vielleicht recke ich meinen Hintern auch ein ganz klein wenig in die Höhe. Ein Tropfen rinnt mir aus der Möse, ich bin nicht sicher, ob es zu bemerken ist. Sonja beginnt mit ihren Fingern rund um mein Arschloch zu fahren. Sie schweigt, ich stöhne. Sie greift jetzt weniger fest zu, lässt ihre Finger die Pospalte hinauf und hinunter fahren und kehrt jedesmal beim Damm um. Ich drücke mich fest ins Massagebett, spüre plötzlich überdeutlich das Laken unter meinen Brustwarzen. Sie drückt meine Arschbacken wieder fester, sie muss sich weit vorgebeugt haben, ich kann ihren Atem spüren. Sie massiert die Arschbacken gründlich weiter, zieht sie mir auch noch ein wenig auseinander und lässt jetzt die Zunge um die Mitte kreisen. Steck sie mir endlich rein, denke ich, ich halte das nicht mehr aus. Ich stöhne immer lauter, da packt sie mich unglaublich geschickt und dreht mich um. Ich bin feucht und gierig, ich sehe jetzt, dass sie ihren Arbeitsmantel längst abgelegt hat. Sie beugt sich nackt über mich und reibt als nächstes ihre Brüste an meinen. Ich bin mittlerweile so nass, dass es mir äußerst schwer fällt, mir nicht gleich selbst mit meinen Händen Erleichterung zu verschaffen. Ich tue es nicht, ich will, dass sie es tut. Ich w ill das schon äußerst dringend, will aber meine Passivität nicht aufgeben. Sie stellt sich ans Kopfende des Bettes, umfasst meine Brüste mit ihren Händen und knetet sie jetzt fest und fester, während sie mir ihre eigenen Brüste gerade so, dass ich noch atmen kann, ins Gesicht drückt. Ich beiße zunächst ganz sanft zu, ich merke, dass sie es härter verträgt. Sie verdreht ihren Oberkörper, sodass ich abwechselnd an ihren Brustwarzen saugen kann. Sie führt ihre Hände weiter nach unten, sie hält kurz bei meinem Nabel inne und sie hievt sich, obwohl das Bett nicht allzu breit ist nun mit ihrem Rumpf über mich und richtet sich knieend neu ein. Ihre Möse hängt über meinem Mund, ich sehe sie glänzen, atme ihren Duft ein und verliere mich in ihr, genau wie sie sich mittlerweile in mir. Ein beiderseitiges sanftes Lecken, dann wieder ein stärkeres Saugen an unseren Kitzlern, zwischendurch mit festen Zungen Vorstöße ins Innere, soweit es irgend geht.
Ich spüre auch ihre Arme an meiner Seite, sie stützt sich darauf. Ich selber halte sie an ihren Oberschenkeln fest. Ich habe meine Augen längst wieder geschlossen, ich bin nur auf unsere Mösen und Zungen konzentriert. Ein wenig müssen wir am Bett nach unten gerutscht sein, ich lasse meine Beine weit auseinander fallen. Und dann spüre ich, wie sie mich gleichzeitig vorne und hinten leckt, bis mir klar wird, dass das kaum möglich ist. Und dass jemand hereingekommen sein muss. Ein Er, rasiert, aber eindeutig die Gesichtshaut eines Mannes ist jetzt zwischen meinen Arschbacken. Sonja rückt ein wenig nach oben, er wird eindringen, sie lässt ihm die Wahl, wo. Ich wohl irgendwie auch, ich bin so geil, dass es mir völlig gleich ist. Nach ein paar Stößen in meine Möse, holt er Sonjas Kopf wieder zu sich, sie leckt mich nun vorne wieder, während ich ihn nun auch mit dem Arsch empfange. Ich bin so entspannt, dass mir sein Eindringen direkt sanft vorkommt, vielleicht bin ich aber einfach auch schon so glitschig, dass er keinerlei Widerstand spüren kann. Er stößt mich ungleichmäßig, erst langsam, dann schneller, wieder langsam – fast unerträglich langsam- ,dann wieder in sehr raschen Abständen. Ich keuche und komme und komme und komme. Sonja richtet sich auf, rutscht nun ihrereseits mit ihren Knien rechts und links nach unten und beugt ihren Oberkörper in unglaublich graziler Bewegung nach hinten, sodass sie danach richtiggehend auf mir liegt. Der Mann schiebt nun seinen Schwanz in ihr Arschloch und in ihre Möse, ich greife ihr von hinten auf die Brüste, ich spüre seine Stöße teils durch Sonjas Unterleib, teils weil er mit den Eiern gegen mich schlägt. Er gönnt ihr genauso viel Zeit wie mir, es ist für mich hart, darunter zu liegen, gleichzeitig lässt es mich von meinem Orgasmus nicht herunterkommen. .Sonjas Keuchen wird endlich auch lauter und abgehackter, ich vibriere fast mit ihr mit. Der Mann zieht seinen Schwanz nun auch aus ihren Löchern, hebt sie auf und stellt sie rechts neben das Bett. Dann reicht er mir die Hand, hebt auch mich vom Bett herunter und stellt mich nach links. Selber legt er sich nun aufs Bett – unerwarteterweise auf den Bauch.
Es ist 18 Uhr. Er spricht mit harscher Stimme:„Ich hätte jetzt gerne meine Massage. Von beiden Damen bitte.“


obiges bild stammt mit freundlicher erlaubnis von da

Sonntag, 28. Dezember 2008

kino im kopf

ich liege auf einem langen glatten tisch, mir ist leicht kalt, ich bin völlig nackt. rundherum stehen die männer, alle mit umhang und kapuze, nichts kann ich von ihnen erkennen, außer dass ihre kleidung vorn offen ist.
sie halten mich fest, ich kann und darf mich keinen zentimeter bewegen. ihre hände sind auf meinem körper, an der oberfläche - zunächst. die hände sind warm. sie streichen über meine seiten, sie fahren meine schenkel von außen entlang, sie bedecken meine brüste. zwei hände schließen meine augen, die anderen kreisen jetzt alle auf meinem körper, greifen fester zu, drücken und walken, manche schlagen mich auch leicht. sie schweigen, ich keuche, bis mir einer den mund zuhält.
ich liege ganz starr und feuchtigkeit sickert aus meiner scham. sie werden mich ficken, einer nach dem anderen, werden sie es tun. sie setzen jetzt nicht mehr nur ihre hände ein, ich spür ihre heißen schwänze, sie reiben sich hart an meinen hüften, sie stoßen sie in meine achseln, sie legen sie auf meine wangen.
sie ziehen mich an den rand des tisches, sie winkeln mir die beine an. ich stöhne. endlich. einer nach dem andren. schnelle stöße, langsame stöße, alle fange ich auf, ganz leicht kann ich den druck erwidern. immer nässer werde ich, die ergüsse tragen dazu bei. die längsten und vor allem die dicksten zuletzt, die stämmigen, für die ich mir meine letzte lust aufgespart habe. und denen ich immer noch reibungsfläche biete. die, die abgespritzt haben, scheinen wieder ans andere ende des tisches zu gehen. und legen wieder ihre hände auf meinen leib. und drücken zu. fester.

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Ach, das klingt doch recht weihnachtlich. ;))
Tanzlehrer - 25. Dez, 23:33
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liebesünde - 25. Dez, 13:55

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