Montag, 30. November 2009

Massage

Um 17 Uhr habe ich Massage bei Sonja. Eine langhaarige Dunkle mit hohen Wangenknochen erwartet mich im kleinen Kämmerchen, heißt mich ablegen und beginnt mir mit genau richtiger Festigkeit die obere Rückenmuskulatur zu kneten. Ich seufze wohlig, schließe die Augen und entspanne mich ohne besondere weitere Gedanken. Ich werde geklopft, gedrückt, gezwickt, viele Minuten lang, alles in völliger Stille. Darüber bin ich froh, geschwätzige Frauen mag ich nicht.
Sonja ist bei meinen Lendenwirbeln vorbei und drückt mit den flachen Handflächen auf die Ansätze meines Hintern. Mir entkommt ein Seufzer. Vielleicht recke ich meinen Hintern auch ein ganz klein wenig in die Höhe. Ein Tropfen rinnt mir aus der Möse, ich bin nicht sicher, ob es zu bemerken ist. Sonja beginnt mit ihren Fingern rund um mein Arschloch zu fahren. Sie schweigt, ich stöhne. Sie greift jetzt weniger fest zu, lässt ihre Finger die Pospalte hinauf und hinunter fahren und kehrt jedesmal beim Damm um. Ich drücke mich fest ins Massagebett, spüre plötzlich überdeutlich das Laken unter meinen Brustwarzen. Sie drückt meine Arschbacken wieder fester, sie muss sich weit vorgebeugt haben, ich kann ihren Atem spüren. Sie massiert die Arschbacken gründlich weiter, zieht sie mir auch noch ein wenig auseinander und lässt jetzt die Zunge um die Mitte kreisen. Steck sie mir endlich rein, denke ich, ich halte das nicht mehr aus. Ich stöhne immer lauter, da packt sie mich unglaublich geschickt und dreht mich um. Ich bin feucht und gierig, ich sehe jetzt, dass sie ihren Arbeitsmantel längst abgelegt hat. Sie beugt sich nackt über mich und reibt als nächstes ihre Brüste an meinen. Ich bin mittlerweile so nass, dass es mir äußerst schwer fällt, mir nicht gleich selbst mit meinen Händen Erleichterung zu verschaffen. Ich tue es nicht, ich will, dass sie es tut. Ich w ill das schon äußerst dringend, will aber meine Passivität nicht aufgeben. Sie stellt sich ans Kopfende des Bettes, umfasst meine Brüste mit ihren Händen und knetet sie jetzt fest und fester, während sie mir ihre eigenen Brüste gerade so, dass ich noch atmen kann, ins Gesicht drückt. Ich beiße zunächst ganz sanft zu, ich merke, dass sie es härter verträgt. Sie verdreht ihren Oberkörper, sodass ich abwechselnd an ihren Brustwarzen saugen kann. Sie führt ihre Hände weiter nach unten, sie hält kurz bei meinem Nabel inne und sie hievt sich, obwohl das Bett nicht allzu breit ist nun mit ihrem Rumpf über mich und richtet sich knieend neu ein. Ihre Möse hängt über meinem Mund, ich sehe sie glänzen, atme ihren Duft ein und verliere mich in ihr, genau wie sie sich mittlerweile in mir. Ein beiderseitiges sanftes Lecken, dann wieder ein stärkeres Saugen an unseren Kitzlern, zwischendurch mit festen Zungen Vorstöße ins Innere, soweit es irgend geht.
Ich spüre auch ihre Arme an meiner Seite, sie stützt sich darauf. Ich selber halte sie an ihren Oberschenkeln fest. Ich habe meine Augen längst wieder geschlossen, ich bin nur auf unsere Mösen und Zungen konzentriert. Ein wenig müssen wir am Bett nach unten gerutscht sein, ich lasse meine Beine weit auseinander fallen. Und dann spüre ich, wie sie mich gleichzeitig vorne und hinten leckt, bis mir klar wird, dass das kaum möglich ist. Und dass jemand hereingekommen sein muss. Ein Er, rasiert, aber eindeutig die Gesichtshaut eines Mannes ist jetzt zwischen meinen Arschbacken. Sonja rückt ein wenig nach oben, er wird eindringen, sie lässt ihm die Wahl, wo. Ich wohl irgendwie auch, ich bin so geil, dass es mir völlig gleich ist. Nach ein paar Stößen in meine Möse, holt er Sonjas Kopf wieder zu sich, sie leckt mich nun vorne wieder, während ich ihn nun auch mit dem Arsch empfange. Ich bin so entspannt, dass mir sein Eindringen direkt sanft vorkommt, vielleicht bin ich aber einfach auch schon so glitschig, dass er keinerlei Widerstand spüren kann. Er stößt mich ungleichmäßig, erst langsam, dann schneller, wieder langsam – fast unerträglich langsam- ,dann wieder in sehr raschen Abständen. Ich keuche und komme und komme und komme. Sonja richtet sich auf, rutscht nun ihrereseits mit ihren Knien rechts und links nach unten und beugt ihren Oberkörper in unglaublich graziler Bewegung nach hinten, sodass sie danach richtiggehend auf mir liegt. Der Mann schiebt nun seinen Schwanz in ihr Arschloch und in ihre Möse, ich greife ihr von hinten auf die Brüste, ich spüre seine Stöße teils durch Sonjas Unterleib, teils weil er mit den Eiern gegen mich schlägt. Er gönnt ihr genauso viel Zeit wie mir, es ist für mich hart, darunter zu liegen, gleichzeitig lässt es mich von meinem Orgasmus nicht herunterkommen. .Sonjas Keuchen wird endlich auch lauter und abgehackter, ich vibriere fast mit ihr mit. Der Mann zieht seinen Schwanz nun auch aus ihren Löchern, hebt sie auf und stellt sie rechts neben das Bett. Dann reicht er mir die Hand, hebt auch mich vom Bett herunter und stellt mich nach links. Selber legt er sich nun aufs Bett – unerwarteterweise auf den Bauch.
Es ist 18 Uhr. Er spricht mit harscher Stimme:„Ich hätte jetzt gerne meine Massage. Von beiden Damen bitte.“


obiges bild stammt mit freundlicher erlaubnis von da

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