Besuch
Sonntag früh, wir sitzen beim Kaffee in deinem Loft, es klingelt. „Erwartest du jemanden?“ frage ich dich, den ich noch nicht wirklich lang kenne, ein wenig verwundert. „Mach schon auf!“befiehlst du mir, „niemand kommt hier uneingeladen her!“ Wenig später steht ein attraktiver Dunkelhaariger vor mir, nickt mir kurz zu und lächelt dich an. „Stefan ist ein ganz besonderer Freund“, sagst du zu mir, „du verstehst?“ Gleichzeitig öffnest du meinen Gürtel.
Ich registriere die Musik, und die esten Takte von „You can leave your hat on“ lassen keinen Zweifel aufkommen, was von mir erwartet wird. Stefan platziert sich gegenüber von dir aufs Sofa, ich tanze in eurer Mitte. Erst noch ein wenig unsicher, dann immer lasziver. Wenn ich Handschuhe anhätte, würde ich mit denen anfangen, denke ich ein wenig belustigt. So ist es das Top, das ich mir als erstes über den Kopf ziehe. Ich wirble damit herum und werfe es dir übermütig entgegen. Dann ziehe ich an meinem Gürtel, wiege mich von rechts nach links, halte ihn, rolle ihne ein wenig auf, drehe mich zu Stefan und lasse ihn ganz knapp neben ihm auf die Lehne schnalzen. Er greift danach, reagiert weit schneller, als ich gedacht habe, nimmt ihn an sich und lächelt weiter.
Ich drehe mich und drehe mich, ich strecke meine Arme über den Kopf, ich biege mich nach hinten und nach vor, dass ich tanzen kann, braucht mir keiner mehr sagen. Und mich ein wenig dabei vergessen kann ich auch. „Weiter!“, sagst du, und ich setz mich auf den Tisch, werf meine Beine in die Höhe und schaff es aus beiden Jeansbeinen gleichzeitig zu schlüpfen. Ich komme deinem besonderen Freund wieder entgegen, der holt mich mit meinem eigenen Gürtel noch näher. Dreht mich zu sich, hält mich an den Hüften fest. „Blas ihm einen!,“, höre ich dich von hinten, „aber so, dass ich euch gut sehen kann!“ Dein Freund streift mir den Slip herunter, ich stehe noch immer vor ihm. „Stell dich nicht so an, knie nieder“, sagst du, und ich weiß, dass ich das gleich tun werde. Und dass ich alles Weitere tun werde, was du von mir verlangen wirst. Dein Freund spielt immer noch mit meinem Gürtel, während ich ihm seine Jeans aufknöpfe. Sein Schwanz schnellt mir sofort entgegen, ich umschließe ihn mit meinen Lippen. Prall und fest fühlt er sich an, und ziemlich groß. Ich stoße ihn mir so tief in den Mund, wie ich kann, ein paar Mal, ich blicke zu ihm auf, er nickt. Dann packt er meinen Kopf, zeigt mir das Tempo, das er gern hätte. Ich fahre viele Male auf und ab, züngle an ihm entlang, lecke ihm die Eier zwischendurch, nehme ihn wieder voll in den Mund. Ich gehe ganz auf darin, spüre meine eigene Lust steigen.„Soll ich sie schlagen?“, sind die ersten Worte, die ich ihn sagen höre. „Sie ist es nicht gewöhnt“, sagst du, „aber sie wird es lieben. Außerdem will ich es sehen“.
Ich blase weiter, erhöhe den Druck, will das aufschieben, will mich wehren und auch nicht. „Na dann“,, sagt er, greift mir unter die Achseln und bugsiert mich quer über seine Oberschenkel. Zunächst fährt er mir mit den Fingern in die Möse: „Die Kleine trieft ja schon“, sagt er und hat Recht. Eine Hand lässt er unter mir, die andere erhebt er. „Willst du´s?“ werde ich plötzlich einbezogen, „sag mir, dass du es willst!“ Sicher bin ich nicht, aber ich nicke ganz leicht. „Du sollst es sagen!“ werde ich angeherrscht. „Ich will es“, sage ich leise. „Sag´s lauter!“ Kaum getan lässt er seine Finger noch einmal in meiner Möse kreisen. „Jetzt!“ sagt er und schlägt mit der anderen Hand auf meinen nackten Arsch. Ein Mal, zwei Mal, fünf Mal vielleicht. Ich spüre die Schläge und ich spüre die Finger, auf denen ich liege, noch viel stärker. „Du hast recht“, sagt Stefan zu dir, „die braucht das“. Ich stöhne, es stimmt.
„Jetzt fickt, ich will euch auch dabei zusehen!“ sagst du, und ich steige aufs Sofa zu Stefan, der sich mittlerweile auch seines wenigen Gewandes entledigt hat. „Reite ihn“, sagst du zu mir „und schau mich an dabei!“ Ich lasse mich langsam auf seinen Schwanz nieder, ich bin heiß und willig, und es erregt mich noch mehr, dass du noch immer gar nichts tust. Nur da sitzst und mich ansiehst.
Ich bewege mich auf dem fremden Schwanz auf und ab, Stefan zwickt mich dabei in meine Brüste. „Sie will es weit fester“, sagst du und wieder kann ich nur nicken. Dein Freund greift jetzt sehr fest zu. „Sie will noch mehr Schläge!“, stellt er fest, während er auch immer heftiger von unten in mich hineinstößt. Mit der Linken knetet er meine eine Arschbacke, seine Rechte klatscht laut auf die andere. Ich spüre so viel Lust in mir, wie schon lange nicht.
Da registriere ich aus dem Augenwinkel, dass du nun doch zu wichsen begonnen hast. „Komm her!“, befehle ich dir, aber du schüttelst den Kopf. Dann erhebst du dich doch und spritzt mir in den Mund, während dein Freund dasselbe in meine Möse tut. „Das nächste Mal“, keuchst du, „das nächste Mal, da sind wir beide für Stefan da. Wenn es dir Recht ist.“